EC3L – einfach nur E-Learning?!
Über die letzten Wochen haben wir zahlreiche Inhalte thematisiert – von unternehmerischen Bereichen wie dem Vertrieb und der IT bis hin zu aktuellen Trendthemen wie der Künstlichen Intelligenz. Ebenfalls haben wir uns aber auch mit pandemiebedingten Themen beschäftigt, die uns in den vergangenen Monaten beeinträchtigt haben. Nun nutzen wir die Gelegenheit und stellen EC3L in den Vordergrund.
Mit EC3L wird schnell die klassische Definition einer E-Learning-Plattform assoziiert, von denen es mittlerweile schon Dutzende gibt. Doch was unterscheidet EC3L von den anderen Anbietern am Markt? Was macht es besonders? Wo liegt der Mehrwert für seine Nutzer*innen?
Antworten auf diesen Fragen gibt es hier!
Jeder Mensch lernt anders
Manche Menschen kommen besser zurecht, wenn sie Lerninhalte visuell vor Augen haben, anderen sagen eher auditive Formate wie Podcasts zu. Der eine braucht möglicherweise für das Lesen eines Artikels mehr Zeit, ist dafür dann aber bei der Bearbeitung der Aufgabe schneller, während bei dem anderen das Gegenteil eintrifft. Einige möchten sich durch die Inhalte frei nach eigenem Tempo bewegen, andere benötigen einen klaren Weg.
Wie Ihr sicherlich durch eigene Erfahrungswerte feststellen könnt, lernt jeder Mensch anders am besten. Warum also nutzen viele E-Learning Plattform diese Erkenntnis nicht und bieten standardisierte Formate an? Warum wird es den Teilnehmer*innen nicht ermöglicht, nach freier Wahl das für sie beste Medium auszuwählen?
Hierbei kommt EC3L ins Spiel!
Unsere Kurse sind so strukturiert, dass sie Euch eine optimale Lernkurve bieten. Dabei ist jeder Kurs in 6 Lerneinheiten aufgeteilt, wobei jede Einheit graduell an Komplexität zunimmt. Dabei verfolgt jede Lerneinheit (LE) ein anderes Lernziel, auch Lerntaxonomie genannt. Zu Beginn liegt der Fokus der ersten beiden Lerneinheiten darauf, sich an die Inhalte zu erinnern und diese zu verstehen. Darauf aufbauend soll das Erlernte angewandt werden. In Lerneinheit 4 findet dann die Vertiefung statt, indem man selbstständig die vorliegenden Inhalte analysieren soll. Anschließend folgt in LE 5 die Bewertung, in welcher Lösungsansätze begründet bzw. geprüft werden müssen. Lerneinheit 6 stellt eine Besonderheit dar, und zwar die des Erschaffens. Hier gilt es ein konkretes Problem des eigenen Unternehmens zu lösen. Somit steht nicht nur der individuelle Lernerfolg im Mittelpunkt, sondern es wird gleichzeitig ein konkretes Problem oder eine aktuelle Herausforderung im Unternehmen gelöst.
Freie Auswahlmöglichkeiten!
Um das Meistern der verschiedenen Lernziele sicherzustellen, bietet EC3L jedem Teilnehmer bzw. jeder Teilnehmerin die Möglichkeit, einen eigenen individuellen Lernpfad zu bestimmen. Aus diesem Grund soll in jeder Lerneinheit die verschiedenen Vorlieben des Lernens bedienen. Wer Informationen lieber visuell aufgreift, liegt beim Videoformat genau richtig. Präferiert Ihr hingegen eine auditive Informationsaufnahme, so hört Ihr Euch stattdessen einen Podcast an. Wer es ganz klassisch mag, greift einfach flexibel und im eigenen Tempo auf einen Artikel zu.
Zudem unterstützen verschiedene Prüfungsformate den Wissenstransfer. Von Single/ Multiple Choice, Lückentexten bis hin zu Drag & Drop und sogar der Erstellung eines eigenen Skill Pitches – alles ist vertreten!
Eventuell fragt sich der ein oder andere gerade, wie diese Lerndidaktik zustande kam? Keine Panik – wir haben das Konzept natürlich nicht gänzlich neu erfunden. Die Didaktik basiert auf der Lerntaxonomie vom US-amerikanischen Psychologen Benjamin Samuel Bloom.
Wir hoffen, dass wir insbesondere bei den Neuankömmlingen einige Fragezeichen beseitigen konnten!
Wir freuen uns über Tipps, Infos und Hinweise, was wir in unserem Blog aufgreifen sollten. Schreibt uns Eure Vorschläge ganz klassisch per E-Mail an Blog@ec3l.com